12.06.23

Nerviger Fahrraddiebstahl

Zwar hilft einem Fahrradfahrenden die Fahrradversicherung aus dem gröbsten und das Fahrrad wird bestenfalls ersetzt. Schön ist so ein Fahrraddiebstahl aber nicht. Mal abgesehen von dem in der Regel aussichtslosen Anzeigen bei der Polizei, schmerzt der Verlust und die Tatsache, dass einem ein Stück Freiheit gestohlen wurde.

Wenn ein Langfinger es darauf anlegt, bekommt er jedes Fahrrad. Machen wir uns nichts vor. Bereiten wir ihm mit einem passenden Diebstahlschutz also etwas mehr Arbeit, wird er sich das evtl. nochmal überlegen.

Das sind die gängisten Fahrradschloss-Typen:

  • Bügelschlösser
    Der Stahlbügel ist das robusteste, was in Sachen Diebstahlschutz möglich ist. Die Produkte namenhafter Hersteller sind der heisse Langfingerschreck.
  • Panzerkabel und Ketten
    Die kommen in Sachen Sicherheit dem Stahlbügel recht nahe. Widerstandsfähige Materialien und beste Verarbeitung mache Sie zu einem flexibeln Fahrradschutz, da das Fahrrad leichter an Masten oder Bäume angeschlossen werden können.
  • Faltschlösser
    Auch die Faltschlösser haben sich in Punkto Diebstahlschutz gut bewährt. Sie sind die kompaktesten unter den Fahrradschlössern. Sie lassen sich klein zusammenfalten und leicht mitführen.
  • Rahmenschlösser
    Als Wegfahrsperre geeignet, um das Rad mal einen Moment aus den Augen zu lassen, aber als Eigentumssicherung wenig geeignet. Eines der voherigen Beispiele sollten ergänzend eingesetzt werden.
  • Spiralkabelschlösser
    Die lassen wir gant aussen vor. Sie eigenen sich nicht ein Fahrrad vor Diebstahl zu schützen.

Fazit: Ein gutes Fahrradschloss tut dem Geldbeutel einmal weh, ein eingeklautes Fahrrad der Seele lange.

Gerne beraten wir Sie, damit Sie nicht dem Rücklicht Ihres Rades hinterschauen müssen:
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